ausmeinersicht
Persönliche Webseite von Johann W. Schregenberger


Aktivitäten seit 2018


Seit der Wiederaufnahme meiner Familienforschung im 2018 habe ich Folgendes
unternommen oder veranlasst:

2018 und 2019
- vorliegende Schregenberger-Stammbäume und alte Familiendokumente aus
  Düns Haus 28
digitalisiert
- in Forschungsliteratur und alten Familiendokumenten festgehaltene Besitz-
  verhältnisse und Berufstätigkeit unserer Dünser-Verwandten erfasst und dokumentiert
- die bekanntesten Genealogie-Datenbanken und Familienregister im Internet nach dem
  Vorkommen von Schregenberger und Sterenberger (mit Varianten) durchforstet
- bisher unbekannte Schregenberger-Bezüge im 2018 erschienenen Buch
  Satteins - Ein Walgaudorf erzählt seine Geschichte
durch den Historiker und
  Koautor
Dieter Petras, Schlins, überprüfen lassen
- Elmar Schallert's Vermutung von 1971 über die Herkunft unserer Familie: es "wäre
  immerhin ein Zusammenhang mit dem schweizerischen Kloster Einsiedeln, das ja in
  Schnifis und Düns eine massgebliche Rolle spielte, möglich....."  überprüfen lassen.
  Hiezu unternahm der Einsiedler Stiftsarchivar Pater Gregor Jäggi eine umfassende
  Recherche in vor 1600 datierten Archivalien der Probstei St. Gerold im Grossen
  Walsertal

2020
- die Verwandtschaft über meine Wiederaufnahme der Familienforschung orientiert
- das Auftreten unseres Familiennamens vor 1700 in den Matriken der Pfarrei Schnifis
  durch Dieter Petras neu erfassen lassen
- Übersicht über die Schreckenberger-Familienforschung zu gewinnen versucht
- Kontakt aufgenommen mit Harry Stehrenberger, Rickenbach und Rafael Eggenberger,
  St. Gallen, als Exponenten heutiger Stehrenberger-Familien in der Schweiz.
  Dabei gewann ich einen Einblick in die Stehrenberger-Familienforschung.

2021
- nach Sterenberger-Exponenten und Sterenberger-Bezügen vor 1600 in Thurgauer-
  und Walgauer-Quellen suchen lassen. Hiezu recherchierte Dieter Petras in den
  Beständen des Staatsarchivs Thurgau, Frauenfeld und im Vorarlberger
  Landesarchiv, Bregenz.

2022
- die von Heimatforscher Werner Vogt behauptete Beziehung der Schregenberger-
  Familien von Düns zur Schregenberger Flur auf der Satteinser Alpe Gulm
  überprüfen lassen. Hiezu recherchierte Dieter Petras in diversen Vorarlberger- und
  Tiroler-Archiven
-
Kontakt aufgenommen mit Peter Urs Stehrenberger, Muri. Er  ist Autor einer
  Stehrenberger Familienchronik und betreut in myheritage.ch einen Stammbaum der
  Stehrenberger von Friltschen
- die Entstehung der  von F. A. Schatzmann 1928 erwähnten Sage vom
   "Schregenbergers Sepp..." im Kontakt mit intimen Kennern der historischen Umstände
   zeitlich und örtlich einzugabeln versucht. Leider vergeblich.

2023
- das Auftreten unseres Familiennamens zwischen 1700 und 1800 in den Matriken
  der Pfarrei Schnifis durch Dieter Petras erfassen lassen. Für unsere 49 vor 1800
  geborenen Verwandten erstellte ich je ein Dossier mit den Befunden der
  bisherigen Recherchen. Darauf gestützt verfasste ich einen revidierten Stamm-
  baum der ersten sechs Generationen, sowie eine Grafik, welche den Übergang
  unseres Familiennamens von Sterenberger zu Schregenberger zwischen
  1617 und 1725 aufzeigt.
- eine weitere Recherche über das Auftreten von Sterenberg(er)-Bezügen
  in Ostschweizer-Archiven in Auftrag gegeben.
- weitere Anhaltspunkte gesucht zur Überprüfung der Hypothese, dass wir von
  einer Sterenberger-Familie abstammen, die vor 1600 aus dem Thurgau
  ausgewandert ist.

2024
- Kontakt aufgenommen mit der an der Uni Bern wirkenden Namenforscherin
 
Simone Berchtold Schiestl , um den Forschungsstand in Bezug auf integrations-
 bedingte/integrationsmotivierte Namenswechsel in der frühen Neuzeit zu erfahren.